REM
Annika Strauss
mit Sebastian Fitzek
Alysee ist
vier Jahre alt, als ihr Vater sie panisch anfleht, um Himmels
willen wach zu bleiben. Doch dem Mädchen fallen die Augen zu.
Als sie wieder aufwacht, ist ihr Vater tot. Bestialisch
ermordet. Das ist Alysees letzte und einzige Erinnerung an ihn.
Ihre Mutter, die ebenfalls vor Jahren starb, hat sie nie
kennengelernt. Als Vollwaise wächst Alysee mit ihrem besten
Freund Nico bei einer Pflegefamilie auf; die Angst vor dem
Einschlafen verlässt sie nie.
Jahre später erfährt sie, dass ihr Vater ihr etwas vererbt hat, was das Geheimnis seines Todes lüften könnte. Sie tritt das Erbe an und lernt schnell, dass das grauenhafte Sterben erst seinen Anfang genommen hat ...
REM – Schlafen. Träumen. Sterben.
